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Trainingslager 2005

16.08.2005 in Rorschach

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Auch diese Jahr „ankerten“ wir für das Trainingslager wieder in Rorschach. Leider war die Woche geprägt von zwischenzeitlichen Regengüssen und Gewittern, dies bedeutete aber nicht, dass die obligatorischen Freizeitaktivitäten ins Wasser fielen (obwohl sich dies die Einen oder Anderen gewünscht hätten). Die Einzigen die ins Wasser fielen, waren anfangs der Woche die eleganten Turmspringerinnen und Turmspringer des STV Wettingen. Doch weil die Differenzen des Könnens innerhalb unseres Vereins so gross sind, bekamen einige Springer Nachhilfestunden geordert. Bei Anderen wiederum standen der erreichte Platz und die dafür in Kauf genommenen Schmerzen und Nachwehen nicht ganz im richtigen Verhältnis, aber es haben’s alle überlebt. Am Ende des nachmittäglichen Contests, welcher auch die Badigäste sehr amüsierte, waren bis auf einige wenige, alle zufrieden. Leider wurde ein wunderbarer „Ränzler“ nicht würdig benotet. Wahrscheinlich lag es am Wettkampftenue, aber trotzdem liebe Jury, eine Minuspunktzahl!?!?!? smiley
Natürlich wurde in der Woche auch trainiert, zu Beginn in den Riegen, um den Ferienrückstand aufzuholen, und später dann in Workshops. In diesen wurden unter anderem die Dauerbrenner Doppelsalto von den Ringen und Schrauben am Sprung gelehrt, aber auch neues wie Temposalto am Boden oder für die Frauen das Tuch standen im Angebot. Anscheinend sah es nicht nur intelligent aus was Büchi da alles an die Pinwand heftete, sondern es nützte auch nocht etwas. So hat sich der Kreis der Schraubenkünstler um ein paar weitere Personen vergrössert.
Auch so eine Story war der Tsouk am Sprung. Nach etlichen Vorübungen auf dem Mattenberg, wagte sich die K6er Crew in die Schnitzelgrube. Glücklicherweise endete das Ganze heil, aber der Sprung ist doch nicht ganz so einfach. Als einziger Verletzter ging Kim aus dieser Session hervor, dieser nicht aber wegen seinen Sprüngen (über die wollen wir gar nicht reden!), sondern wegen einem etwas in Rage geratenen Leiter. Glücklicherweise blieben die meisten von grösseren Verletzungen verschont (Muskelkater und Blasen galten gar nicht mehr als Verletzung). Und jeder konnte bestimmte seiner Ziele erreichen. Erwähnenswert ist vielleicht noch der Auftritt von Fränzi, am Abend vorher als Memme nominiert und gefürchtet, dass sie alle übertrumpfen würde, da sie ja noch fit war, humpelte sie am Donnerstag schon kurz nach dem Einturnen in der Halle herum und beklagte sich über Zerrungen. Wir wünschen gute Besserung!
Immer wenn es das Wetter zuliess frönten wir nachmittags dem Freizeitprogramm. Beim Töggeliturnier wurde Action und Tempo-Fussball geboten. Schlussendlich setzten sich mit Dario und Remo zwei Favoriten durch. Beim Donnerstag-nachmittäglichen Beachvolleyball-Turnier mischten dann aber erfreulicherweise die Jüngsten Teilnehmer unseres Lagers ganz oben mit.
Für die ruhigeren Gemüter war da noch das gesellige Minigolfturnier. Das heisst aber nicht, dass nicht intensiv und mit allen Tricks und Kniffen um die vordersten Plätze gefightet wurde. An manchen Bahnen wurde sogar die Betreiberin der Anlage zu Hilfe gerufen, um von ihr noch den optimalen Abschlagswinkel zu erfahren. Wohl zu wenig geholfen wurde Marcel Büchele, welcher seiner Favoritenrolle wieder einmal nicht gerecht wurde, vielleicht lag es aber auch an der Teamleistung, denn auf jene kam es schlussendlich an.
Das Highlight fand aber jeden Tag nach dem Essen statt. Die Riegenleiter hatten die Memme ihrer Riege (eine Person welche aufgefallen war) zu benennen. Aus den fünf Riegenmemmen wurde dann die Tagesmemme auserkoren, welche am nächsten Tag in einem sehr ausgefallenen Kostüm herumzulaufen hatte. Leider hielten sich nicht alle an diese Regeln, was anfangs der Woche mit einem Standortwechsel ohne Memmenkleidung begann, gipfelte am Samstag im völligen Streik der Tagesmemme. Andere hingegen waren so begeistert von der Einführung der Memme, dass sie sich gleich mehrmals aufstellen liessen, Kim’s Kandidatur für eine zweite Amtsperiode scheiterte nur knapp. Die Wahl der Memme liess die Riegenleiter manchmal zu denkerisch/taktischen Höchstleistungen auflaufen, so wurden Memmen aus taktischen Gründen oder einfach weil er/sie an den Geräten kniff nominiert. Und wer wirklich niemanden wusste, der hielt sich halt einfach Plan B in der Hinterhand. smiley

Wie schon letztes Jahr können wir auf ein super organisiertes Lager zurückblicken. Für die vielen Stunden an Vorbereitungen danken wir Chantal, Nathi, Michi und Remo recht herzlich. Und natürlich auch Nöldi und Noemi, welche uns ihre Fotos sowohl den Lagervideo sicher bald auf der Homepage zur Verfügung stellen.
-- 16.08.05 um 22:59 von Bume

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